Sansibar-Pemba-Mafia
Hier leuchtet das Meer in allen möglichen Türkisschattierungen, Fischer segeln gemächlich mit ihren arabischen Booten über die Gewässer. Schon vor unserer Zeitrechnung brachten die Monsunwinde die ersten Holzsegelboote von Persien und Arabien in das Archipel Sansibar. Hier trifft Afrika auf die Welt des Orients.
Ein weiteres Urlaubsparadies Ostafrikas
Endlose palmengesäumte Sandstrände, vorgelagerte Korallenriffe erfüllen alle Wünsche eines unvergesslichen Badeurlaubes und der Duft nach Gewürzen lässt nicht nur Liebhaber exotischer Küche auf Entdeckungsreise ins Landesinnere der Inseln gehen.
Ein Aufenthalt auf den Inseln in Verbindung mit einer Safari oder einer Besteigung eines ostafrikanischen Berges bietet eine Vielseitigkeit die garantiert unvergesslich bleibt. Alle Inseln sind gut per Flugzeug oder mit dem Schiff zu erreichen.
Baden-Tauchen-Fischen-Entspannen-Genießen und auch Heiraten,
all das können wir auf den Trauminseln des Sansibar Archipels ermöglichen.
Sansibar die Gewürzinsel
Eine der schönsten Insel der Welt liegt wie ein Juwel umgeben von Korallenriffen im türkisblauen Indischen Ozean. Sie ist die Hauptinsel des Archipel Sansibar. Das Stadtbild der Hauptstadt -Stone Town- mit seinen Palästen und orientalischen Gassen lässt erahnen das der Orient hier großen Einfluss genommen hat und erweckt Träume von 1001 Nacht. Der Duft von Nelken, Zimt, Vanille und Kardamom der Sansibar seinen Beinahmen „Gewürzinsel“ gegeben hat lässt nicht nur Liebhaber exotischer Küche auf die Entdeckungsreise der Gewürze ins Landesinnere gehen. (SpiceTour)
Neben Stone Town laden endlos weiße Sandstrände zur ganzjährigen Erholung ein. Die Strände auf Sansibar sind weltberühmt. Bunte Korallenriffe mit exotischen Fischarten animieren zum Tauchen und Schnorcheln. Das Mnemba Reef wird hier gerne besucht. Und in den Inselgewässern vergnügen sich auch hunderte verspielter Delfine. Im Süden der Insel hat man die Möglichkeit, mit ihnen zu schwimmen.
Pemba die Nelkeninsel
Pemba ist die kleine Schwesterninsel von Sansibar, deren Charme in der Unberührtheit, ihrem grünen, hügeligen Inselinnern und den unzähligen Buchten gesäumt von Mangrovenwäldern oder mit traumhaften Stränden liegt. Im Westen bieten unter Naturschutz stehende Korallengärten ein sagenhaftes Tauch- und Schnorchel Erlebnis und der letzte Fleck Urwald des Ngezi Forest gibt Einblick in die üppige Inselvegetation. Auch Aufgrund seiner vier Millionen Nelkenbäume, teils über 100 Jahre alt, wird Pemba auch als die Nelkeninsel des indischen Ozeans bezeichnet.
Mafia
Mafia (nicht verwandt mit dem bekannten Gangstersyndikat) ist die südlichste der zum Archipel „Sansibar“ gehörenden Inseln im Indischen Ozean. Zusammen mit Pemba genießt auch sie den Ruf eher ruhiger und unberührter zu sein als ihre große Schwester Sansibar. Das rund um Mafia laufende Riff mit seinen sensationellen Korallenbänken gehört zu den besten Tauchgebieten Ostafrikas. Seit 1997 unterliegt die Unterwasserwelt der Insel dem Schutz des Mafia Island Marine Parks.
In der Chole-Bay im Südteil der Insel laden Sandbänke und tropische Strände zum Tauchen, Schnorcheln, Segeln und Baden ein. An der Ostküste kann man sogar Meeresschildkröten und Dugongs (Seekühe), die den schmalen Kanal zwischen Rufiji Delta und Mafia bevölkern, beobachten. Auch das Hochseefischen findet hier seine Liebhaber. Beste Saison ist von September bis März.
Nelkenbäume fehlen auf Mafia. Die Vegetation besteht aus Büschen, Baobabs und Mangroven. Kommerziell werden auf Mafia Kokosnusspalmen und Cashewnuss Bäume gepflanzt.