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Safari durch die schönsten Nationalparks Nordtansanias

  1. Fahrt zum Tarangire NP. Der Tarangire Nationalpark ist nur 120 km von Arusha entfernt und liegt südöstlich des Lake Manyara Nationalparks. Er ist 2600 qkm groß und berühmt wegen seiner hohen Konzentration an Wildtieren, welche besonders zwischen Juni und September zu beobachten ist. Während dieser Zeit wandern Tausende von Tieren von der trockenen Massai- Steppe zum Tarangirefluß. Nasshorn, Büffel, Elefant, Löwe, Warzenschwein, Elendantilope, Büschelohr-Spießbock, Kleiner und Großer Kudu und eine große Anzahl an Impalas sind hier zu beobachten. Ebenso berühmt sind die baumkletternden Pythons und die zahlreiche Vogelwelt (ca. 550 Vogelarten). Neben der Safari wird eine Wanderung mit einem Ranger durchgeführt. Übernachtung in einer Lodge oder Camp
  2. Safari im Lake Manyara NP. Angeschmiegt an der steilen Abbruchkante des Great Rift Valley liegt der Lake Manyara Nationalpark (9.322 qkm), einer der schönsten Plätze Afrikas. Schon beim Eintritt in den Park beeindruckt die üppige grüne Vegetation der großen Bäume des Grundwasser- Urwaldes, welche die Heimat von unzähligen Pavianen und Diademmeerkatzen ist. Weiter unten öffnet sich der Wald. Busch- und Grasland sowie Sümpfe am See lassen die Szenerie wechseln. Am Sodasee leben über 350 verschiedene Vögel. Pelikane, Flamingos, Seetaucher, Heilige Ibisse, Afrikanische Löffler, Marabus, Stelzenläufer, Kormorane und Störche könne beobachtet werden. Ein echtes Vogelbeobachtungsparadies. Am südlichen Ende des Parks gibt es 60°C heiße Schwefelquellen, welche Majimoto genannt werden. Das Berühmteste in diesem Park sind jedoch die Baumlöwen, welche die meiste Zeit des Tages auf Akazienbäume 6-7 m über dem Boden verbringen. Darüber hinaus findet man Büffel, Elefanten, Giraffen, Impalas, Flusspferde und viele kleinere Tiere. Der Park ist nur 130 km von Arusha entfernt. Übernachtug in einer Lodge oder Camp.
  3. Fahrt Richtung Serengeti. Die Serengeti, in der Massaisprache „endlosen Ebene“, ist unzweifelhaft der berühmteste Nationalpark der Welt. Über 3 Millionen große Tiere leben auf einer Fläche von 14.763 qkm. Nirgends in Afrika ist die Ansammlung von zu beobachtenden Wildtieren größer als hier. Über 35 verschiedene Großtiere können beobachtet werden u. a. „the big five“, wie Elefant, Nashorn, Löwe (mehr als 2.000), Leopard und Büffel auch genannt werden. Dazu gesellen sich riesige Herden von Gnus, Gazelle und Zebras, welche Ende Mai Anfang Juni (abhängig vom Wetter) ihre beeindruckende Wanderung von den zentralen Ebenen zu den Flüssen und Seen im Norden des Parks starten. Es wurden bis zu 40 km lange Wandergruppen von Gnus beobachtet. Am Ende wandern die alten und kranken Tiere. Gefolgt werden die Herden von Löwen, Geparden und Hyänen, die garantieren, dass nur die Gesunden überleben. Unzählige Geier warten kreisend oder auf den Schirmakazien sitzend auf ihre Mahlzeiten. Auch andere Tiere wie Flusspferde, Krokodile, Giraffen, Impala, Wasserböcke, Klippschliefer, Warzenschweine, Paviane und weitere Affenarten sowie eine große Vielfalt exotischer Vögel sind dort zuhause. Übernachtung in einer Lodge oder Camp.
  4. Frühmorgentliche Safari. Übernachtung in einer Lodge oder Camp.
  5. Fahrt ins Ndutu Gebiet wo sich vermutlich die großen Tierherden aufhalten werden, bevor Sie dann Richtung Ngorongoro Krater aufbrechen. Auf dem Weg dorthin können Sie die Umgebung erkunden und eventuell auch noch einige Schleifen fahren. Sie fahren anschließend zur Olduvaischlucht, der Wiege der Menschheit. Übernachtung in einer Lodge oder Camp.
  6. Safari im Ngorongoro Krater. „Es ist unmöglich eine Beschreibung über den Krater zu geben“ schrieb Prof. Bernhard Gizimek,“ es gibt nichts vergleichbares. Es ist eines der Wunder der Erde.“ Auf dem Boden dieses Garten von Eden, welcher mit einem Allrad- Fahrzeug befahren werden kann, leben hier in unvorstellbarer hohen Tierkonzentration (20.-30.000 Großsäuger) sowie großen Artenvielfalt Elefanten, Büffel, Zebras, Gnus, Gazellen, Nashörner, Geparden, Hyänen, Löwen, Affen sowie eine Vielzahl an Vögel (248 Arten). Strauße, Riesentrappen. Sekretäre, Kronenkraniche, Reiher und unzählige Flamingos, welche einen rosa Teppich über den Sodasee formen, können beobachtet werden. Am Spätnachmittag Transfer nach Arusha zu einer Lodge.

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Reisevorschläge finden Sie unter „Geführte Touren“, sowie unter „Tourenvorschläge“ eines jeden Landes.

Gerne stelle ich Ihnen aus den verschiedenen Modulen wie Kultur, Trekking, Wüste und Safari, ihre Traumreise zusammen.


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